Quantcast
Channel: Drucker und AiO » Nutzung Themen
Viewing all articles
Browse latest Browse all 18417

Druckkopfentlüftung wegen Fehlender Farbe auf dem Papier - Konstrucktionsfehler ?

$
0
0

Hallo zusammen, hier issa wieder.
Heute mal nicht mit Standby=Tot sondern auch mal zum beliebten Thema
" Schwarzdruck " bzw. Druckerpatronen insgesamt.
Durfte ich doch heute eine Schwarzpatrone trotzdem sie voll war, einfach mal in die Tonne kloppen, weil das 4622a A a s trotzdem nicht drucken wollte...
Dabei bemerkte ich heute etwas, was hervorragend zur bestehenden Aussage " Druckkopfentlüftung " paßt.
Der geneigte Anwender sollte sich beim wechsel der Patronen dieselbigen mal ausgiebigst betrachten besonders im Bereich Tintenaustritt und Patronensitz.
Ich bekam heute nämlich eine Patrone bei der der Kontaktschwamm, (der sinnigerweise den halben Patroneninhalt zur Aufnahme von Tinte blockiert, wodurch bei dem riesen Korpus der Patrone ja nur noch die Hälfte nutzbare Tinte ist, sehr geschickt eingefädelt,) bündig am Rand des Patronensitz abschließt.
Diesen kleinen runden Ring meine ich der auf dem Ansaugsieb des Druckkopf´s sitzt.
Wenn nämlich durch einen tiefliegenden Schwamm in der Patrone ein Luftspalt zwischen Medium Tintengeber und Ansaugsieb besteht, ist es nicht verwunderlich das beim Drucken Luft angesaugt wird.
Und nun behaupte ich einfach mal, das dieser Umstand bei " Fremdpatronen " als auch bei Markenpatronen der Firma HP gleichermaßen auftreten wird da es ein Produktbezogener Mangel ist auf den keiner wirklich geachtet hat.
Als beweisführend führe ich hier einfach an, das mein 4622a nach dem auswechseln der Schwarz Patrone ein Schriftbild hinlegte wie ich es vom Tag des Auspackens kannte.
OK ich gebe zu das ich Fremdtinte verwende und nun erst recht nachdem ich die Platzverschwendung für wenig Tinte im Verhältnis zum Preis betrachte, denn das ist ganz einfach in meinen Augen Nepp erster Güte.
Ich denke das alle Nutzer dieses Gerätetyps mit einem Produktionsfehler konfrontiert sind, welcher der Firma HP vielleicht sogar bekannt ist.
Der Haupt-(produktions)-fehler ist hierbei leider, das die Firma HP diesen so nie zugeben wird.
Somit verläuft sich der Endkunde mal wieder im Sande HP hat ja verdient und das wars.
Ich beobachte das noch eine Weile und sowie die Patronen alle sind nehme ich meinen 20 Pfünder (Vorschlaghammer) und entsorge HP aus meiner Sorgenkiste.
Mehr kann ich nicht verdienen als mit einer Sorge weniger zu leben.
Gruß von der Motzbirne
PS: Jedem der nun denkt, er könne der Sachlage begegnen indem er Überprüft was für Patronen er gekauft hat oder kaufen will, sei gesagt,- eine Überprüfung geht nur wenn man gekauft und ausgepackt hat, stellt man es dann vielleicht fest das es so wäre, ist ohne Anerkennung des Produktionsfehlers seitens HP keine Ersatzleistung zu erwarten.
Wie also auch immer.... ich sags mal auf deutsch,-
Der angekackte ist und bleibt der Endverbraucher.


Viewing all articles
Browse latest Browse all 18417


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>